Um die gewünschte Verbindung zur Altstadt herzustellen ist ein verkehrsberuhigter Ausbau der Ludwig-Thoma-Straße erforderlich. Die Verlagerung des Durchgangsverkehrs auf die Straße entlang der Bahntrasse ist sonst zu gering.
Die Anbindung des Fuß- und Radverkehrs ist für die Größe des Geländes eine Farce. Es wird von den Planern allen Ernstes die Radwegerschließung entlang des Wegs an der Lärmschutzwand als "Verbindung zum bestehenden Radwegnetz" bezeichnet.
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